Elektrische Nudelmaschine – große Übersicht

Fertiggerichte sind out und Hausmannskost ist in. Bella Italia ganz nah erleben und mit einer elektrischen Nudelmaschine wird der Geschmack des Südens perfektioniert. Ein kleiner Luxus, wenn man so will, steht dem Kunden parat. Verschiedene Nudelsorten werden kreiert und wie von Meisterhand geschaffen und das ohne großes Zutun, nimmt sich die elektrische Nudelmaschine ihrer Arbeit an. Früher noch war das Nudelholz präsent, doch heute geht der Herstellungsprozess einfach und schnell vonstatten.

Ein hoher Nutzungskomfort macht sich mit den vielen Nudelmaschinen breit, der sich mit der ausgezeichneten Qualität und Funktionalität vereint. Um sich ein Bild von einer elektrischen Nudelmaschine zu machen, wurde ein kleiner Leitfaden bezüglich der einfachen Handhabung und vielen Fähigkeiten erstellt. Es kann nämlich verwirrend klingen, aber eine elektrische Nudelmaschine kann auch ein Pasta Maker sein. Der Pasta Maker stellt den König der Nudelmaschinen dar und bietet sein großes Können an. Damit wird einem eine große Auswahl an Geräten und Funktionen bereitgestellt. Schon lange sind die Geräte auf dem Vormarsch und erobern den Markt der guten Möglichkeiten und die Nudelproduktion wird dann zum reinen Kinderspiel.

Was ist eine elektrische Nudelmaschine?

Im Prinzip handelt es sich bei einer elektrischen Nudelmaschine und eine manuelle Variante die mit einem Motor betrieben wird und mit zwei Walzen ausgestattet ist. Das erleichtert die Arbeit ungemein und diese Modelle werden auch Pasta Maker oder Pastavollautomat genannt. Dabei werden die Zutaten nach und nach zugeführt und das Gerät knetet wie von selbst. Das wäre dann der Pastavollautomat, der sich auch der unkomplizierten Zubereitung annimmt. So kann dieser je nach Variante und Modell in 10 Minuten ca. 300 g Nudeln fabrizieren. Ein schnelles Vergnügen, das sich ganz dem Wünschen der Kunden annimmt und mit den unterschiedlichen Aufsätzen sind einzigartige Nudelsorten kreiert.

Unterschied zur manuellen Variante die Vor- und Nachteile

Die manuelle Nudelmaschine

Der feine Unterschied macht das große Ganze aus. Die klassische Nudelmaschine, sprich die manuelle Variante ist mit zwei Walzen ausgestattet, mit der gefüllte Teigwaren wie auch Teigplatten und Lasagne hergestellt werden. Die Walzstufen übernehmen dabei die Dicke des Teiges. Hier ist also reine Handarbeit angesagt und mit einer Handkurbel beginnt der Spaß. Man dreht quasi mit der Handkurbel die Walzen, die sich dann in Bewegung setzen. Der selbst hergestellte Nudelteig wird durch den angebrachten Aufsatz durchrollt. So kommen je nach Modell bis zu 15 Einstellungen zum Tragen, die alle mechanisch vonstattengehen. Ebenfalls bieten sich Aufsätze für die Pastavielfalt an. Die Zubereitung des Teiges übernimmt man selbst und das kann je nach Menge etwas schweißtreibend sein.

Die Vorteile

  • Sehr langlebig und nicht wartungsbedingt
  • Ein günstiges Einsteigermodell
  • Anschaffungskosten sind geringer

Die Nachteile

  • Dient eher den flachen Nudelsorten
  • Man kann keine zu großen Portionen bewältigen
  • Es braucht die körperliche Muskelkraft
  • Auch knetet das manuelle Modell den Teig nicht selbst

So ist beim Kauf gut abzuwägen, ob man nicht von Anfang den Komfort der elektrischen Nudelmaschine genießt.

Manuelle Nudelmaschine kaufen

Die elektrische Nudelmaschine

Sie ist beliebter denn je und ein Allrounder und knetet den Teig in der Komfortvariante als Pasta Maker selbst, den man mit speziellen Einsätzen nach seinem Gusto nach Lust und Laune formen kann. Ob Penne, Lasagne Platten, die gefüllte Pasta, Makkaroni oder Rigatoni, sie erfüllt jeden Herzenswunsch. Und der große Vorteil daran, sie stellt keine körperliche Herausforderung dar. Denn rein automatisch werden die gewünschten Nudeln hergestellt und das in professioneller Form. Wer Nudel wöchentlich auf dem Speiseplan hat, der wird schnell die Vorzüge schätzen, die auch anderen Kunden zugutekommen.

Die Vorteile

  • Kurze Arbeitsprozesse mit einem sensationellen Ergebnis
  • Knetet den Teig von selbst
  • Stellt die verschiedene Nudelvarianten her
  • Kein unnötiger Kraftaufwand
  • Zeitloses Design
  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis

Die Nachteile

  • Höhere Anschaffungskosten gegenüber dem manuellen Modell
  • Verbraucht Strom
  • Eine Pflege und Wartung sind erwünscht, um die Lebensdauer zu erhöhen

Gerade Menschen die Nudeln lieben und zu ihrem Leibgericht machen, für die ist ein elektrisches Gerät das Mittel der Wahl und ein Muss. Zudem besticht die elektrische Nudelmaschine durch hochwertige Materialien und macht in jeder Küche eine gute Figur. Des Weiteren übernimmt sie alle Funktionen und das kann das Mischen, Kneten und Schneiden sein. Ein automatisierter Vorgang der Nudeln und die Pasta formvollendet widerspiegelt. Und für manche von uns sind Nudeln die Seelennahrung und selbstgemachte Nudeln einfach ein Hit.

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Elektrische Nudelmaschine – Der Pasta Maker

Der Vorreiter, die manuelle Nudelmaschine hat langsam aber sicher ausgedient. Vollautomatisch und teilweise mit einer Wiegefunktion versehen kann der Pasta Maker durchaus punkten. Alle Zutaten begeben sich in die Knetschüssel und selbst eine Haushaltswaage wird nicht benötigt. Das ist der große Vorteil daran, um viele Arbeitsschritte zu ersparen. So kann man ihn als Newcomer bezeichnen, der die Welt der Küchen erobert und auch Kochneulinge begeistern wird. Denn es ist kein großes Fachwissen gefragt und auch die Küche bleibt sauber und rein.

Für Technikfreaks steht ein Display bereit, das das Gerät einfach bedienen lässt. Somit ist auch die Programmauswahl phänomenal und kann von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sein. Folglich legt man im Programm fest, wie die Nudeln zubereitet werden, ob mit Ei oder nicht. Damit bieten sich einige Geräte mit nur einem, anderen mit vielen Programmen an. Technik die gut ankommt und die das Leben vereinfacht.

Die breigefächerte Auswahl an Formaufsätzen macht den Pasta Maker perfekt. Und ist ein Aufsatz nicht im Set enthalten, so wird er bequemerweise im zertifizierten Online-Shop nachbestellt.

Viele Modelle machen einem heute die Kaufentscheidung schwer, aber wer auf seine Bedürfnisse und Anforderungen hört, der ist immer gut beraten.

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Worauf beim Kauf einer elektrischen Nudelmaschine achten?

Wichtig ist die Qualität und da haben billige Geräte nichts zu suchen. Nur so erhält man eine elektrische Nudelmaschine, die dem ältesten Lebensmittel der Welt würdig ist. Denn wir lieben Nudeln in allen Variationen und möchten sie selbstgemacht und frisch genießen. Daher müssen sich das gute Material und die ausgezeichnete Verarbeitung die Hand geben. Und ein namhafter Hersteller in diesem Bereich ist ebenfalls Gold wert. Dazu bietet sie der zertifizierte Online-Shop mit einer hochwertigen Auswahl an. Und wer es noch nicht wusste, in Deutschland werden über 8 kg Nudeln pro Kopf im Jahr verzehrt. Tendenz steigend, denn nicht nur die beliebten Spaghetti kommen hier zum Zug. Über 600 Nudelsorten bieten sich an, die mit einer elektrischen Nudelmaschine ihre Vollendung finden. Daher einfach online gehen und in Ruhe die Produktauswahl auf sich wirken lassen.

Die Kaufkriterien

  • Mit wenig Kraft eine große Menge an Nudeln herstellten. Das spart Zeit und Nerven und die Muskelkraft bleibt außen vor. Letztendlich kommt es auf den installierten oder abnehmbaren Motor an. Ist der Motor installiert, so ist der Betrieb nur mit Motor möglich. Bei der abnehmbaren Variante kann man die Maschine bei Bedarf mit der Kurbel bedienen.
  • Auch auf das Zubehör kommt es an. Einige Hersteller, stellen da schon ein gutes Equipment bereit. Ist dem nicht so, kann man weitere Aufsätze erwerben.
  • Und zum guten Schluss, ist die Leistung nicht immer ausschlaggebend für das Ergebnis und kann demzufolge von Gerät zu Gerät verschieden sein. Dennoch schaffen es alle Geräte schnell und einfach die Nudelplatten zu walzen. Demzufolge ist es empfehlenswert eine elektrische Nudelmaschine mit 80 bis 100 Watt zu verwenden. Die vollautomatische Version benötigt 150 bis 250 Watt.

Infolgedessen muss das Design stimmen, denn das Auge ist ja bekanntlich mit und das Gesamtpaket sollte der krönende Abschluss ein. Die elektrische Nudelmaschine ist ein Zwischending aus manuell und vollautomatisch und macht sich schon in vielen Küchen breit. Ob Hobbyköche oder Profis sie sind beliebt und zeigen einen hohen Mehrwert auf.

Wo wird die elektrische Nudelmaschine eingesetzt?

Nun kommt es auch auf die Verwendung an, wird die elektrische Nudelmaschine häufiger verwendet, so sollten die Walzen aus Stahl sein. Ansonsten reichen Walzen aus Aluminium aus. Und wie immer, kommt es auf die Größe an. Diese Tipps sollten beim Kauf beachtet werden. Der Pasta Maker kann riesig sein und ist nicht so einfach in einer kleinen Küche verstaubar. Die elektrische Nudelmaschine hingegen, nimmt auch in einer Schublade platz.

Lautstärke

Nun zur Lautstärke, die auch nicht außer Acht gelassen werden sollte.Sehr leise hingegen arbeitet der Pasta Maker und lauter die elektrische Nudelmaschine mit Walzen. Die elektrische Nudelmaschine schreibt Geschichte und nimmt sich ganz der Nudel an. Seit über 4000 Jahren hat sie Tradition und wurde höchstwahrscheinlich von den Italienern erfunden. Aber auch in Ostasien war die Nudel kein Unbekannter, nur kannte man damals die praktische Nudelmaschine noch nicht. Um diesem Geheim auf die Spur zu kommen, ist der zertifizierte Online-Shop das Mittel der Wahl. Denn hier wird man fündig und kann seinen Wünschen freien Lauf lassen und leckere Gerichte mit südlichem Temperament und Flair zaubern.

Hersteller von elektrischen Nudelmaschinen

Es tummeln sich viele Hersteller am Markt und einige stechen besonders hervor, die sich ganz dem Thema und ihrer Verwendung widmen. Bevor man eine Kaufentscheidung trifft, sollte man die Hersteller walten lassen und genau abwägen und diese auch unter die Lupe nehmen. Dazu bietet sich eine kleine Aufstellung für den besseren Überblick an:

  • Marcato
  • Sirge
  • Philipps
  • Gerker
  • Imperia
  • Klarstein
  • Unold
  • Shule
  • Küchenprofi
  • Razzori
  • Hendi
  • Pastaline
  • LaGondola

Wer sich demzufolge für hausgemachte Nudeln interessierte, der kann aus dem Vollen schöpfen. Und kann sich somit für eine elektrische Nudelmaschine entscheiden, die entweder einem Vollautomaten entspricht oder nicht. Dabei sollten der eigene Geschmack und der Verwendungszweck entscheiden, denn alle Geräte zeigen eine gute Leistung und beste Noten auf.

Elektrische Nudelmaschine reinigen und pflegen

Perfekte Spaghetti mit der elektrischen Nudelmaschine

Perfekte Spaghetti mit der elektrischen Nudelmaschine

Manuelle Nudelmaschinen benötigen zwar weniger Aufmerksamkeit und Beachtung, sind aber in der Handhabung schwerer zu bedienen. Somit gleicht sich die Reinigung und Pflege aus. Am besten wird das Gerät ohne Spülmittel gereinigt. Ein feuchter Schwamm und Wasser reichen schon aus. Auch ein Pinsel und ein weiches Tuch können gute Dienste leisten. Bevor es an die Reinigung geht, erstmal das Stromkabel ziehen. Zudem ist Abwarten angesagt, denn der trockene Teig löst sich schneller ab.

Des Weiteren wie beim Pasta Maker das Gerät in seine Einzelteile zerlegen und ist ohne Spülmittel reinigen. Und noch ein Tipp, selbst wenn einige abnehmbare Teilen spülmaschinengeeignet sind, von Hand geht die Reinigung einfacher, genauer und gründlicher. So bleiben keine Reste in der Spülmaschine und die Schimmelgefahr ist gebannt. Je nach Modell bieten sich sogar Modelle mit einer speziellen Reinigungsfunktion an. Wer sein Gerät hegt und pflegt, der trägt zu einer langen Lebensdauer bei und kann sich lange an seiner elektrischen Nudelmaschine erfreuen. Daher vor dem Kauf ist nach dem Kauf und sich am besten im Internet im zertifizierten Online-Shop informieren.

Die Fakten zur elektrischen Nudelmaschine

Das erste Modell trat manuell auf den Markt. In den 80er Jahren entstand dann der Motorbetrieb und so wurde die Nudelmaschine elektrisch betrieben und damit auch perfektioniert. Gleich viel auf, der Nudelteig wird gleichmäßiger und ist geradezu perfekt und kann mit einem Teig vom Sternekoch gut mithalten. Denn der Teig ist der Ausgangspunkt für ein gutes Gelingen. Gerade der Nudelteig ist die Herausforderung an sich. Deshalb sollte man am Anfang ein paar Testläufe wagen. Zwei Hersteller wie Marcato und Imperia führen den Markt an und stammen direkt aus Italien, aus dem Land der Nudeln und Genüsse. So wird die Lieblingsspeise vieler Kinder zu Hause kreiert und schnell serviert. Und am 25. Oktober ist Weltnudeltag und das seit 1995, was die Nudel sehr ehrt. Viva la Pasta, kann man da nur sagen.

Tipps und Tricks

Nudeln sind der Klassiker und wer liebt sie nicht. Eine elektrische Nudelmaschine allein reicht nicht aus. Auch der Pasta Teig ist entscheidend und der wird wie folgt gemacht:

  • 2 große Eier
  • 150 g Mehl (dazu bietet sich am besten ein Pasta-Mehl an)
  • Etwas Olivenöl und Salz
  • Wasser

Besonders geschmeidig wird der Teig, wenn man ihn ruhen lässt. Eine Menge, die für zwei Personen ausreicht und ca. 300 g hausgemachte Pasta ergibt. Ein Standardrezept, das gleich bei der ersten Anwendung zum Einsatz kommt. Wer möchte, der kann auch die unterschiedlichen Mehlsorten wie Dinkelmehl, Kichererbsen, Buchweizenmehl, und Vollkornmehl für eine glutenfreie Pasta verwenden. Ansonsten bietet sich Harzgrießweizen an. Die Nudeln werden dann ganz typisch an der Luft getrocknet, es kann aber auch der Backofen sein. In jedem Fall wird das Genießerherz höherschlagen und vielleicht auch den Italiener ums Eck übertreffen. Denn man seine Nudeln nach Art des Hauses verfeinern und Gemüseextrakte und Gewürze hinzugeben.

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