Wenn aus dem Kinderbett ein Jugendbett wird!

Wird ein Kind größer, wünscht es sich irgendwann ein richtiges Bett. Damit dieses Möbelstück dann lange Zeit hält, muss es aus massivem Material gebaut sein. Holz ist ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff. Dieser wird in massiver Bauweise verwendet. Damit ist er langlebig und kann ein ganzes Kinderleben genutzt werden.

Vom Kinderbett zum Jugendbett:

Kinderzeit

Viele junge Kinder wünschen sich ein Bett, das auch zum Spielen einlädt. Ein Hochbett nutzt den Platz im Kinderzimmer effektiv aus. Auf einer Ebene wird geschlafen, darüber oder darunter kann auch noch gespielt werden. Mit diversen Materialien ausgestattet, wird das Bett zum Piratenschiff oder einer Kletterburg. Die funktioniert nur dann, wenn die Hölzer massiv verbaut wurden. Das Bett erhält so ein hohes Gewicht und große Stabilität.

Doch irgendwann wird aus dem tobenden Kind ein Teenie. Jetzt ist es gut, wenn die Spielgeräte abgebaut werden können. Das Bett wird nun am Tag als Couch genutzt. Mit den passenden Kissen und Polstern entsteht ein gemütlicher Platz, auf dem mit Freunden die gemeinsame Zeit genossen werden kann. Nachts kann der Teenie darin dann erholsam schlafen. Das Jugendbett kann wird so bis ins Erwachsenenalter noch genutzt. Eine stabile Bauweise des Rahmens ist deshalb sehr wichtig.

Mitwachsende Betten sind nachhaltig

Ein Bett aus massivem Holz besitzt eine hohe Tragfähigkeit. Der Rahmen ist meistens für Matratzen der Größe 90 x 100 Zentimeter gebaut. Schon Kinder fühlen sich auf diesen Maßen wohl. Für Jugendliche und Erwachsene sind sie ebenfalls ausreichend. Doch ein Hochbett ist für einige Jugendliche nicht mehr attraktiv. Die Bauweise erinnert sie an Kindertage. Das soll das Bett nicht mehr tun. Ein Bett, das umgebaut werden kann, verändert seinen ganzen Eindruck. Durch das Entfernen von Stangen und Aufbauten wird aus einem Piratenbett oder einem Kletterturm ein normales Schlafbett. Ein gut gebautes Hochbett hat durch die Jahre keinen Schaden genommen. Es ist nicht mehr zu erkennen, dass dieses Bett ein beliebter Spielplatz war. Nun darf das Bett mit erwachsen werden. Eine stabile Bauweise sorgt dafür, dass jetzt kein neues Bett gekauft werden muss. Das aktuelle Aussehen erhält das Bett durch das entsprechende Zubehör.

Herstellungsweise

Es gibt Hersteller, die ihre Betten von Hand produzieren. So wird jeder Entstehungsschritt sorgsam begleitet. Auf diese Weise wird ausschließlich hochwertiges Holz verarbeitet. Die Materialien werden präzise vorbereitet. Die Einzelteile lassen sich gut miteinander verbinden. Die Bohrlöcher sind genau an der richtigen Stelle. Dadurch können die verschiedenen Elemente flexibel ausgetauscht werden. Damit können zum Beispiel Treppen und Rutschen wechselweise angebaut werden. Maschinell hergestellte Hochbetten besitzen oft nicht die notwendige Standfestigkeit. Das Spielen darauf birgt daher eine höhere Unfallgefahr. Bei handwerklich gut hergestellten Betten ist diese Gefahr gering. Jedes Bett ist so austariert und befestigt, dass es nicht kippen wird.

Nordische Kiefer

Dieses Holz ist naturimprägniert. Die Bäume wachsen langsam. Das Holz ist damit fest und besitzt eine hohe Dichte. Eine zusätzliche Oberflächenbehandlung ist nicht notwendig. Kiefer ist aseptisch. Es können sich daher keine Mikroben ansiedeln. Der orale Kontakt ist auch für kleine Kinder ohne Probleme möglich. Wird ein Kinderbett aus diesem Holz gebaut, wird es dauerhaft stabil stehen. Die genutzten Stangen, Balken und Pfosten verziehen sich nicht. Die Statik bleibt damit dauerhaft erhalten. Es bilden sich weder Splitter oder sonstige Abschürfungen auf den Oberflächen. Das Holz dunkelt nur mit den Jahren etwas nach. Dadurch bleibt es auch für Jugendliche noch stabil und wird von dem Kind weiterhin gerne genutzt.

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