Fundamente im Test – mit LogFoot™ steht Ihre Gartenhütte sicher

Der Bau von Gartenhütten mit den eigenen Händen ist in den letzten Jahren vom Trend zum Standard geworden. Vor allem kleinere Bauten lassen sich so leicht ohne professionelle Unterstützung bauen, dass sich ein Montage-Team schlicht nicht lohnt. Verantwortlich für die massiven Erleichterungen beim Bau der eigenen Gartenhütte sind die optimierten Bausätze von Hansagartenhaus und Co. Dank dieser Bausätze mit zugeschnittenen Brettern, allen Kleinteilen und ausführlichen Anleitungen kann sich wirklich jeder seine kleine Gartenhütte selbst bauen. Bei größeren Bauten aus Holz sind zusätzlich die handwerkliche Begabung und die Verfügbarkeit fähiger Helfer entscheidend. Die klassischen DIY-Gartenhäuser mit 9 m² bis 20 m² gelingen aber wirklich jedem Heimwerker unabhängig von der Erfahrung. Die größere Herausforderung ist das Fundament. Diese Erkenntnis kommt für viele Einsteiger überraschend. Gerade, wer zum ersten Mal ein größeres Bauprojekt angeht, unterschätzt häufig die Bedeutung eines Fundaments und die Unterschiede der einzelnen Arten. Hier erhalten Sie einen Überblick, damit Ihre Gartenhütte vom Fundament bis zum Giebel schnell aufgebaut ist und sicher steht.

Ein Gartenhaus ohne Fundament bauen

Wer sein Gartenhaus ohne Fundament baut, spart kurzfristig Geld und Zeit. Schon nach ein paar Wochen oder Monaten wird er allerdings die Quittung kassieren: Die Gartenhütte beginnt, schief zu werden, die unteren Holzbalken beginnen zu faulen und wenn es ganz schlecht läuft, legt der nächste Sturm die neu aufgestellte Gartenhütte wie ein Kartenhaus zusammen.
Für die langfristige Stabilität, einen sicheren, geraden Stand und die Langlebigkeit der Materialien ist ein Fundament unerlässlich. Aber auch bei den Gartenhaus Fundamenten selbst gibt es große Unterschiede.

Das Betonfundament

Das Betonfundament kommt immer noch am häufigsten zum Einsatz. Das System ist vom Bau von Wohnhäusern bekannt und deshalb eine erprobte Lösung. Professionelle Handwerker kennen die notwendigen Schritte und können ein Betonfundament ohne größere Hürden verlegen. Herausfordernder ist dieses Material aber für unerfahrene Heimwerker: Der Umgang mit Beton vom Anrühren bis zum Trocknen ist für viele Einsteiger Neuland. So zieht sich eine ohnehin zeitaufwendige Aufgabe wie ein zäher Kaugummi von einem Problem zum nächsten: Wo bekommt man die notwendigen Maschinen her? Wie tief muss die Erde ausgehoben werden? Wie lange muss der Beton trocknen, bevor endlich mit dem eigentlichen Gartenhaus gestartet werden kann?
Wenn das Betonfundament aber einmal in Form gegossen und getrocknet ist, bietet es einen stabilen Untergrund über Jahrzehnte und Jahrhunderte hinweg.

Das LogFoot™ Fundament

Das Gegenteil zum klassischen Betonfundament ist das innovative LogFoot™ Fundament. Es besteht aus einem Holzrahmen und ist damit in kürzester Zeit ohne Vorbereitung aufgebaut. Dafür ist es aber natürlich in puncto Stabilität und Langlebigkeit kaum mit dem Betonfundament zu vergleichen. Statt Jahrhunderte lang wird dieses Fundament nur Jahrzehnte überstehen. Und statt nahezu unbegrenzter Belastbarkeit trägt dieses Fundament nur das 5-fache Gewicht durchschnittlicher Gartenhütten. Sie sehen: Für den Bau eines Wohnhauses nicht unbedingt geeignet ist die neuartige Lösung für den Selbstaufbau der Gartenhütte ideal.

Fazit

Vor allem für kleine Gartenhütten, die typischerweise in Eigenregie gebaut werden, sind smarte Alternativen wie das LogFoot™ Fundament die bessere Wahl für Heimwerker. Die Langlebigkeit und Stabilität, die beim Bau eines Wohnhauses wichtige Argumente für ein massives Betonfundament sind, greifen bei einem kleinen Holzhaus nicht wirklich. Deshalb können sich Heimwerker das Leben leichter machen und mit dem Schraubfundament von LogFoot™ beruhigt starten.

 

 

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